 
|
Aktuelles 201617.12.2016 – Neuer Presseartikel in der NWZ Die Firma Mevaco spendet 5000 Euro. Die Spende wird durch Doris Folkerts an Michael Kröner (Förderverein Hospizbewegung) und Marta Alfia (Hospizleiterin) übergeben. Lesen Sie mehr darüber unter "Presse" 16.12.2016 – NWZ - Zeitungsbericht über eine Spende von der Volksbank Jedes Jahr kurz vor Weihnachten macht die Göppinger Volksbank eine vorweihnachtliche Bescherung. Dieses Mal spendete das Geldinstitut 145 000 Euro an wohltätige Organisationen im Kreis Lesen Sie mehr darüber unter "Presse" 08.12.2016 – Neue Presseartikel in der NWZ Die NWZ berichtet über das Hospiz: "Angst und Schmerzen in der letzten Lebensphase nehmen" sowie "Spende für Hospiz in Faurndau" vom Krankenpflegeverein Wäschenbeuren/Birenbach. Lesen Sie mehr darüber unter "Presse" 08.12.2016 – Bericht Krankenpflegeverein Wäschebeureb/Birenbach e.V. 
07.12.2016 - Krankenpflegeverein Ebersbach unterstützt das
Hospiz Der Vorsitzende des Hospizvereins Klaus Riegert und Hospizleiterin Marta Alfia freuten sich kurz vor Weihnachten über den Besuch von Ingeborg Winkler und Ute Langner vom Krankenpflegeverein Ebersbach. Sie überbrachten eine Spende von 500 €. Ingeborg Winkler: „Die Atmosphäre im Hospiz ist so schön ruhig, friedlich und dennoch auch fröhlich.“ Für Ute Langner ist das Angebot für die Menschen ungeheuer wichtig und die Angehörigen und der sterbende Mensch können die ihnen geschenkte Zeit zum Abschied nehmen nutzen. Klaus Riegert und Marta Alfia baten die beiden Vertreterinnen des Krankenpflegevereins Ebersbach, den Mitgliedern des Krankenpflegevereins Ebersbach den Dank für die erneute Spende weiterzuleiten. Sie versicherten dass das gespendete Geld ausschließlich für die Wünsche und Bedürfnisse der Gäste des Hospizes verwendet würde.
06.12.2016 – Heininger „Nähtreff“ spendet 444,00 € Elisabeth Barg ist 81 Jahre alt. Sie leitet seit über 25 Jahren den
„Nähtreff“ in Heiningen. Der „Nähtreff“ gehört zum Freundeskreis Haus in der
Breite e.V. und ist regelmäßiger Treffpunkt nähbegeisterter Frauen aus der
Voralbgemeinde. Jedes Jahr findet am 1. Adventssamstag im Haus der Breite ein
Weihnachtsmarkt statt. Dabei verkauft der „Nähtreff“ selbst Genähtes und
Weihnachtsbäckerei. Spendenübergabe Raiffeisenbank Wangen eG Marta Alfia, Hospizleiterin, nahm für das Hospiz im Landkreis Göppingen e.V. eine Spende der Raiffeisenbank Wangen eG aus den Händen von Vorstand Hans-Peter Herbinger entgegen. „Damit unterstützen unsere Raiba-GewinnSparer gemeinsam eine gute Sache hier vor unserer Türe“, betont der Bankleiter. Die Hospizbewegung schaffe durch das stationäre Hospiz einen Raum für würdevolle Begegnungen und Abschiede durch professionelle Betreuung und seelsorgerische Begleitung in vertrauensvoller Atmosphäre. Diesen Gedanken verbinde die Raiffeisenbank Wangen eG mit der genossenschaftlichen Idee, die für Solidarität, für Hilfe zur Selbsthilfe und für gesellschaftliche Verantwortung steht. „Wir wollen mit unserem Beitrag den Blick auch auf das außerordentliche Engagement aller ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospiz lenken und dieses würdigen“, unterstreicht Herbinger. Wangen, 25.11.2016/hh-zm
02.12.2016 - Kreisärzteschaft spendet an Göppinger Hospiz Die Arbeit des Göppinger Hospizes wurde von der Kreisärzteschaft Göppingen mit einer Spende von 4.128 € unterstützt. Der Betrag stammt aus der sogenannten „Kranzspende“, durch die seit Jahrzehnten die Angehörigen verstorbener Arztkollegen durch eine einmalige Spende unterstützt wurden. Einer der Initiatoren dieser Institution war Dr. Jörg Seybold, der vor kurzem im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Aufgrund der nachlassenden Zahl teilnehmender Ärzte hat der Vorstand der Kreisärzteschaft letztes Jahr beschlossen, diese Institution aufzulösen und den verbleibenden Geldbetrag ans Hospiz zu spenden. Vor kurzem nahmen der Vorsitzende des Hospizvereins Klaus Riegert und die stellvertretende Leiterin des Hospiz Susanne Heidenreich den symbolischen Spendenscheck von Nadja Rensch und Dr. Andreas Frauer vom Vorstand der Kreisärzteschaft entgegen und bedankten sich für die Unterstützung. Klaus Riegert erinnerte an den Beitrag der Kreisärzteschaft zur Idee und Umsetzung eines stationären Hospiz. „Sie waren als eines von 20 Vollmitgliedern des Vereins quasi Geburtshelfer für das stationäre Hospiz. Für dieses Engagement möchten wir uns bei den Ärzten im Kreis Göppingen herzlich bedanken,“ erläuterte der Vorsitzende des stationären Hospiz.
„Kofferbilder“ zu Gunsten des Hospizes Ausstellung und Verkauf von Bilder der Süßener Künstlerin Monika Gunzenhauser aus zwei Jahrzehnten Mehr Informationen erhalten Sie unter "Presse" und unter "Termine" 19.11.2016 – „Umsorgt bis zum Tod“ Überregional in der Südwestpresse erschien ein Interview mit Hospizleiterin
Marta Alfia über die Betreuung unheilbarer kranker Menschen und vergessliche
Glücksmomente im Alltag. Lesen Sie mehr darüber unter "Presse" Bericht aus der NWZ vom 16.11.2016 Trommeln für die gute Sache Konzert - Vier Bands spielen am Samstag in der Waldorfschule fürs Göppinger Hospiz. Einer der Organisatoren ist der 18-jährige Schüler Julian Reichl. Den Presseartikel finden Sie hier. 26.09.2016 – Besuch des ambulanten Hospizdienstes Schwäbisch Gmünd Das stationäre Hospiz hat seit seiner Eröffnung mehrere Gäste aus dem Ostalb-Kreis, insbesondere von Schwäbisch Gmünd aufgenommen. Die gute Qualität unseres Teams ist auch dem ambulanten Hospizdienst in Schwäbisch Gmünd nicht verborgen geblieben. Ihren Wunsch auf einen Besuch wurde in diesen Tagen erfüllt. Hospizleiterin Marta Alfia freute sich das Team vom Ostalb-Kreis in Faurndau begrüßen zu können. Es wurde ein kurzweiliger Nachmittag mit vielen Fragen und Antworten. Marta Alfia freute sich über die Rückmeldung der Gruppe, die sie kurze Zeit später per mail erhielt: „Liebe Frau Alfia,
von links nach rechts: Marta Alfia (Leitung des Hospizes, Bettina Tabor (Hospizbegleiterin), Daniela Maneljuk (Hospizbegleiterin), Manuela Rauschenberger (Hospizbegleiterin), Carmen Lüders-Hirschberger (Koordinatorin Hospiz), Sylvia Buchholz (Hospizbegleiterin) 24.09.2016 – Kammermusikfestival Hohenstaufen zu Gunsten des Hospizes Das jährliche Kammermusikfestival hat seit 2006 seine Tradition in der evangelischen Kirche in Hohenstaufen. Und genauso ist es Tradition, dass immer am Samstagabend die Besucher keinen Eintritt bezahlen, sondern an das stationäre Hospiz in Faurndau spenden. Dafür bekamen die Besucher Kammermusik vom Feisten: Joaquin Turina, Klavierquardett a-moll op 67, Johannes Brahms, Klaviertrio Nr. 3 c-moll, op 101 und Franz Schubert, Streichquartett Nr. 14 d-moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“. Dargeboten wird der Musikgenuss alljährlich von Künstlern aus ganz Deutschland, die sich immer wieder und nur zu diesem Festival treffen und miteinander in unterschiedlicher Zusammensetzung musizieren. Dr. Gerhard Müller-Schwefe stimmte die zahlreichen Besucher in der voll besetzten Kirche auf den musikalischen Teil und auf das stationäre Hospiz in Faurndau ein. Hospiz-Vorstandmitglied Ulrich Laitenberger freute sich abschließend, als 3.511 € in seinem Spendenkorb waren. Alle die zu dem Erfolg und zu den Spenden beigetrag haben, ein ganz herzliches Dankeschön.
22.09.2016 - 1.000,00 € von der Suchtkrankenhilfe Göppingen Der Freundeskreis GP II für Suchtkrankenhilfe (für Betroffene und Angehörige), Göppingen überraschten Hospizleiterin Marta Alfia spontan mit einem Spendenscheck über 1.000 €. Der Freundeskreis hat sie anlässlich seines 10 jährigen Jubiläums für das stationäre Hospiz in Faurndau gesammelt. Die beiden Freundeskreisvertreter Gerhard Spiller und Ulrike Kolb wiesen darauf hin, dass das Mit-, Für- und Untereinander ein großer „Schatz“ für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft, bei der Suchtkrankenhilfe und im Hospiz seien.
Bild: Gerhard Spiller, Hospizleiterin Marta Alfia, Ulrike Kolb v.l.n.r.) 27.08.2016 – Künstler helfen schwer kranken Menschen Rechberghausen: Während der Ausstellung „Arten-Vielfalt“ in der Kulturmühle Rechberghausen sammelten Jochen Riehle, Giacinto Carlucci, Manuela Eiglmaier und Inge Czemmel mit einem Losverkauf 1.600,00 €, die sie in diesen Tagen Vorstandsmitglied Hans-Peter Zsaunseder übergaben. Ein herzliches Dankeschön an die Künstler.
HospiFiz: Benefiz Fürs Hospiz Faurndau Am 19. November 2016 findet ab 19 Uhr ein Benifiz-Konzert zugunsten des Hospiz Faurndau statt! Neben dem musikalischen Programm aus Rock, Pop und Folk ist für das leibliche
Wohl gesorgt.
Dank an Klaus Bühler Die Sanierung des Zugangs zum Waschhäusle mit Auszubildende der Fa. L. Weiss und Schüler der Walter-Hensel-Schule wurde von unserem Mitglied Klaus Bühler inszeniert. Klaus Bühler konnte aber das Ergebnis nicht mehr selber in Augenschein nehmen. Er ist am 28. August 2015 durch einen tragischen Unfall in den Schweizer Bergen ums Leben gekommen. Er hat sich mit viel Herzblut für dieses Projekt eingesetzt. Der Hospizverein hat ihm nicht nur für dieses Projekt, sondern für noch viel mehr zu danken. Er wird für uns unvergesslich bleiben.
Klaus Bühler (r.) mit dem Hospizteam bei der Tour de Kreisle 2015 29.07.2016 - NWZ "Schaufel statt Bleistift!" Azubis und Schüler haben unserem Waschhäusle einen stabilen und behinderten- und seniorengerechten Zugang verschafft. Die NWZ hat darüber berichtet. Den Presseartikel finden Sie hier. 06.08.2016 - NWZ
25. - 30. Juli 2016 - Presseartikel zur Tour de Kreisle Verschiedene Presseartikel aus der NWZ zur diesjährigen Tour de Kreisle finden Sie hier. 19. Juli 2016 - Presseartikel in der SWP Tour de Kreisle geht an den Start Bei der 14. Tour de Kreisle werden von Montag an wieder Spenden für das Hospiz gesammelt. Bei der Radrundfahrt kann jeder mitmachen. In die Pedale treten für das Hospiz: Am Montag beginnt die 14. Auflage der Radrundfahrt Den kompletten Presseartikel finden Sie hier. Juli 2016 - Tour de Kreisle Den aktuellen Tourplan finden Sie hier als PDF zum Herunterladen: Juni 2016 - Auf den Spuren der Villa Hammer Anfang dieses Jahres nahm Alastair Sharp aus Schottland per Mail Kontakt mit Geschäftsführer Georg Kolb auf. Udine Hammer sei seine Tante 2. Grads und er, zwischenzeitlich im Ruhestand, will die Familiengeschichte erforschen. Er kündigte einen Besuch für Sommer an. Für Georg Kolb war erste Anlaufstelle in Faurndau der ehemalige Schulleiter des kaufmännischen Gymnasiums an der Oede Werner Stepanek. Er vermittelte Kontakte zu alte Faurndauer, die Udine Hammer noch persönlich kannten. So entstanden mit ihm und einigen Zeitzeugen anregende, lehrreiche und allesamt interessant Gespräche zu Udine Hammer und ihrer Familie. Familie Hammer war nicht nur in Faurndau beheimatet, sondern auch auf Malta. A. Sharp und g. Kolb sicherten sich bei der Verabschiedung zu, im gegenseitigen Kontakt zu bleiben und neue Informationen über die Familie Hammer zwischen Faurndau und Schottland auszutauschen.  v.l.n.r. Werner Stepanek, Frau Sharp, Alastair Sharp und Georg Kolb mit Bild von Udine Hammer 27.04.2016 - 1.567 € von der Laien-Theater-Gruppe Böhmenkirch Es gibt sie schon lange, die Laien-Theater-Spielgruppe Böhmenkirch, seit 1972 und sie haben über 40 Jahre nichts an Attraktivität verloren. Dabei sind sie immer bescheiden und selbstlos geblieben. Den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen spenden sie gemeinnützigen Organisationen. Seit 1973 sind es über 130.000 €. Letztes Jahr hatte Regisseurin Susanne Prinz, im Hauptberuf Krankenschwester, Kontakt mit dem stationären Hospiz in Faurndau. Daraufhin hatte sie ihre Gruppe schnell davon überzeugt, einen Teil des Spielerlöses des Stücks „Finger weg vom Internet, Opa“ an das stationäre Hospiz zu spenden. Zusammen mit den Verantwortlichen ihrer Gruppe brachte sie die Spende über 1.567 € in s Hospiz nach Faurndau. Die Hospizleitung, Vorsitzender Klaus Riegert, ehrenamtl. Geschäftsführer Georg Kolb und Hospizleiterin Marta Alfia nahmen den Spendenscheck gerne in Empfang und zeigten der Gruppe das Hospiz, wo die Spende gut angelegt ist.  v.l.n.r.: Hospizgeschäftsführer Georg Kolb; Hospiz Vorsitzender Klaus Riegert; Laienschauspielerin Elisabeth Nagel, Regisseurin Susanne Prinz; Laien Spielgruppe-Vorsitzender Wolfgang Prinz, zweiter Vorsitzender Eberhard Heinzmann; Kassier der Laienspielgruppe Tanja Knoblauch 24.04.2016 – Barbarossa-Lauf zum ersten Mal mit sportlichem Hospizteam Tradition beim Barbarossalauf der NWZ hat die Schirmherrschaft: Klaus Riegert. Neu in diesem Jahr war das „Hospizteam“ bestehend aus Dr. Marco Höpfner, Markus Häderle, Markus Brucks und Andreas Cerrotta. Am Ende standen sie bei der Siegerehrung mit dem dritten Platz auf dem Treppchen. Die vier stachen aus den über 2.000 Läufern mit ihren Kronen, roten Bärten und dem immensen Tempo heraus. Vorsitzender Klaus Riegert und Geschäftsführer Georg Kolb bedankten sich beim Zieleinlauf bei den vier für die tolle Idee. Sie sagten zu, nächstes Jahr wieder für das Faurndauer Hospiz anzutreten.
08.04.2016 – Nachlass Emma Dataschek für das stationäre Hospiz Mit Freude und großer Dankbarkeit übernahm Georg Kolb den Scheck über den Nachlass von Emma Dataschek von Testamentsvollstrecker Walter Kuhn entgegen. Frau Emma Dataschek, die in Geislingen zuletzt gewohnt hat und 96 Jahre alt wurde, bedachte das Göppinger und das Weinsberger Hospiz mit einem Teil ihres Nachlasses. G. Kolb nannte diese Geste vorbild- und beispielhaft. Der Hospizverein Göppingen muss jährlich rund 100.000 € aufbringen, die von den Krankenkassen für den Betrieb des stationären Hospizes nicht getragen werden.
08.04.2016 - „Bilder erzählen eine Geschichte“
NWZ-„Star“-Fotograf Giacinto Carlucci hat über Monate den Alltag des
Hospizes mit seiner Kamera verfolgt. Das Ergebnis wurde nun im
Rahmen einer Vernissage mit über 100 interessierten Teilnehmern im
Haus der Familie Göppingen präsentiert. Wichtig war dem Fotografen,
dass alle Beteiligten ihre Zustimmung zur Veröffentlichung gaben.
Die NWZ-Berichte dazu können unter „Presse“
nachgelesen werden.
Anfragen zu Führungen nimmt Hospizleiterin Marta Alfia unter Tel. 07161-98619-13 entgegen.  Spendenübergabe "Gute Tat" Der Verein Hospiz im Landkreis, erhält 15 000 Euro. Damit kann in den kommenden fünf Jahren die Supervision der ehrenamtlich Tätigen finanziert werden. (Die Gesamtveröffentlichung in der NWZ finden Sie unter Presse)
Man kriegt ganz arg viel zurück Der 18-jährige Simon Fischer absolviert sein Freiwilliges Soziales Jahr im Faurndauner Hospiz
12.01.2016 - 150.000 Brezeln für das Hospiz verkauft Die Hospizverantwortlichen war tief beeindruckt und bezeichnete die Aktion der Bäckerei Albrecht Kauderer aus Heiningen als einmalig und beispielhaft. Über 150.000 Brezeln wurden ein Jahr lang freitags in den 8 Kauderer-Bäckereifilialen in und um Göppingen verkauft. Von jeder verkauften Brezel erhielt der Hospizverein 2 Cent. Zudem stellte die Bäckereifamilie in jeder ihrer Filialen „Spenden-Häuser“ des Hospizes für die Kunden auf. Insgesamt kamen innerhalb eines Jahrs 3.756 € zusammen. Vereinsvorsitzender Klaus Riegert hofft nun, dass die Aktion der Bäckerei Kauderer Nachahmer findet. Den „Riesenscheck“ brachten Albrecht und Angelika Kauderer zusammen mit Nicole Unrath ins Hospiz nach Faurndau. Dort erwartete sie ein großer Bahnhof: Vorsitzender Klaus Riegert, ehrenamtlicher Geschäftsführer Georg Kolb und die stellv. Hospizleitungen Petra Löwenthal und Susanne Heidenreich. Nach einer Führung durch das Hospiz und umfassende Erläuterungen waren die „Kauderers“ sicher, dass sie die Aktion über 12 Monate für die richtige Einrichtung durchgeführt haben. Beeindruckt waren aber auch die Hospizverantwortlichen über den Einblick in einen großen Bäckereifamilienbetrieb. Ein Sortiment mit täglich annährend 20.000 Backteile läßt wenig Schlaf zu und benötigt eine exzellente Logistik.
-> weitere aktuelle Meldungen aus den Vorjahren  Telefon: (07161) 98619-10 - info@hospiz-goeppingen.de |
Die Mitgliedserklärung kann innerhalb 14 Tagen formlos widerrufen werden und ist 3 Monate vor Jahresende schriftlich zu kündigen. Weitere Informationen finden Sie in der Satzung |
Ort: 
.JPG)
.JPG)
