Hospiz Göppingen

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Weihnachten 2015 – Spenden von der Familie Rossmanith und vom Krankenpflegevereins Wäschenbeuren-Birenbach

Frau Renate Rossmanith hat Marta Alfia, der Hospizleiterin des stationären Hospizes in Faurndau, kurz vor Heilig Abend einen persönlichen Besuch abgestattet. Sie wollte sich ein Bild über die segensreiche Arbeit im stationären Hospiz machen. Dabei hat sie und ihr Ehemann Helmut Rossmanith dem Hospizverein eine großzügige private Spende von 3000.-€ überreicht. Unsere Hospizleiterin hat sich sehr darüber gefreut und es als eine großartige Wertschätzung der Arbeit des stationären Hospizes bezeichnet. Sie sprach Frau Rossmanith ein herzliches Dankeschön im Namen der Gäste, der Mitarbeiterinnen und des Vorstandes aus.

Ein weiteres großartiges Weihnachtsgeschenk überbrachte Pfarrer Bernhard Schmid, Vorstandsmitglied Jens Hoffmann und die Geschäftsführerin des Krankenpflegevereins Wäschenbeuren-Birenbach Maria Hieber. Marta Alfia durfte einen Spenden-Scheck über 1.000 € entgegen nehmen. Die Hospizleiterin hob hervor, dass das Geld für die weitere Finanzierung der FSJ-Stelle (Freiwilliges Soziales Jahr) über das Jahr 2015/16 hinaus benötigt würde. Seit Herbst dieses Jahr leistet Simon sein freiwilliges Soziales Jahr im Hospiz ab. Aus dem Hospizalltag ist er nicht mehr weg zu denken. Die Stelle kann nicht über die Krankenkassen abgerechnet werden. Die aktuelle FSJ-Stelle wird von der NWZ-Weihnachtsaktion gesponsert. Auch hier sprach Marta Alfia den Dank für Gäste, Team und Vorstand aus.


29.11.2015 - 300,00 € von Lotte Bühler

Lotte Bühner ist Faurndauerin und Künstlerin. Sie verkaufte am 1. Advent von ihr bemaltes Porzellangeschirr auf dem Faurndauer Weihnachtsmarkt und brachte in diesen Tagen zusammen mit ihrer Freundin Liliana Schunter den gesamten erzielten Erlös von 300,00 € an Hospizleiterin Marta Alfia. Sie begründete ihre Großzügigkeit, dass sie die Arbeit des Hospizes sehr schätze und viel Positives über das Hospizteam und das Hospiz höre. Marta Alfia freute sich nicht nur über die von Frau Bühner mit viel Herzblut erarbeitete Spende, sondern auch über die wunderschöne Wertschätzung der Arbeit des stationären Hospizes durch Frau Bühner.


03.12.2015 – Spendenübergabe von der Raiffeisenbank Wangen

Marta Alfia, Hospizleiterin und Klaus Riegert, 1. Vorsitzender, nahmen für den Hospiz im Landkreis Göppingen e.V., eine Spende der Raiffeisenbank Wangen eG aus den Händen von Vorstand Hans-Peter Herbinger entgegen. „Damit unterstützen unsere RaibaGewinnSparer gemeinsam eine gute Sache hier vor unserer Türe“, betont der Bankleiter.
Die Hospizbewegung schaffe einen Raum für würdevolle Begegnungen und Abschiede durch professionelle Betreuung und seelsorgerische Begleitung in vertrauensvoller Atmosphäre.
Diesen Gedanken verbinde die Raiffeisenbank Wangen eG mit der genossenschaftlichen Idee, die für Solidarität, für Hilfe zur Selbsthilfe und für gesellschaftliche Verantwortung steht.
„Wir wollen mit unserem Beitrag den Blick auch auf das außerordentliche Engagement aller ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospiz lenken und dieses würdigen“, unterstreicht Herbinger.
Aufgrund ihres vielfältigen sozialen Engagements wurde die Raiffeisenbank Wangen eG in diesem Jahr für den Mittelstandpreis für soziale Verantwortung nominiert und gehört damit zu den fünf beispielhaften Unternehmen in ihrer Größenkategorie in Baden-Württemberg.


04.12.2015 – Volksbank spendet 3.000 €

Ein vorgezogenes Nikolausgeschenk erhielt Hospizleiterin Marta Alfia von Volksbank-Vorstand Hermann Sonnenschein – einen Scheck über 3.000 €. Dies bereitet beim stationären Hospiz große Freude, ist es doch der Grundstock für die Finanzierung der FSJ-Stelle für das kommende Jahr. In diesem Jahr wurde die Stelle für ein Freiwilliges Jahr von jungen Menschen durch die NWZ-Weihnachtsaktion ermöglicht. Das Team und die Gäste haben mit Simon, dem derzeitigen „FSJ’ler“, so tolle Erfahrungen gemacht, dass sie auch im kommenden Jahr wieder ausgeschrieben werden soll. Der jährliche Aufwand dafür liegt bei knapp 10.000 € was über die Krankenkassen nicht finanziert wird. Der Volksbank gilt dafür der beste dank des stationären Hospizes in Faurndau.


19.11.2015 - Bild bringt 4.500 € in die Kasse des stationären Hospizes

Nicht das erste Mal, aber noch nicht oft gab es, dass eine Vielzahl von Künstlern in weniger als drei Stunden ein Bild auf eine Leinwand von 2 m auf 1,4 Meter hinzaubert. So aber nun geschehen bei der Firma Strassacker in Süßen. Anschließend wurde das Bild gleich versteigert und der Erlös dem stationären Hospiz in Faurndau zugesprochen.

Für Georg Kolb und Marta Alfia war es wie vorgezogene Weihnachten, als sie am Freitag vergangener Woche in die bereits für die Lichtersamstage vorbereitete Räume der Fa. Strassacker nach Süßen kommen durften. Zur „Gabenbereitung“ gab es einen Scheck über 4.500 € aus dem Erlös der Versteigerung. Der hocherfreute Erwerber des Bildes, Günter Schwarz aus Göppingen und Edith Strassacker, Firmeninhaberin, übergaben den beiden Hospizvertretern den Scheck.

Das Bild bleibt in Göppingen und wird bei der Firma ETG bei der G. Schwarz der Seniorchef ist, seinen Platz finden. Eine herrliche vorgezogene Weihnachtsbescherung.


24.10.2015 - Benefizkonzert des Chors “con Spirito” in Eislingen

500 € erhielt das stationäre Hospiz in Göppingen-Faurndau aus den Erlösen des Benefizkonzerts des Chors „con spirito“ in der Liebfrauenkirche in Eislingen. Hospizleiterin Marta Alfia und Vorstandsmitglied Hans-Peter Zaunseder genossen den abwechslungsreichen Abend den der Chor zusammen mit Evelyn Hänßler-Scheurer unter Leitung von Renate Rapp veranstaltete. Unsere Hospizvertreter standen den Besuchern für Auskünfte über das stationäre Hospiz vor und nach der Veranstaltung zur Verfügung.
Dargeboten wurden Werke aus verschiedenen Bereichen der Chormusik, angefangen von folklorischen Melodien aus verschiedenen Ländern, über geistliche Musik aus unterschiedlichen Stilepochen bis hin zu bekannten Titeln aus Film und Musical.
Zum Gelingen des Konzerts trugen nicht zuletzt die beiden Instrumentalisten Peter Schleicher (Klavier) und Johannes Dittert (Schlagzeug) bei, die Chor und Solisten begleiteten.


09.10.2015 - 18. Südwestdeutsche Schmerztage in Göppingen

In guter alter Tradition beteiligte Veranstalter Dr. Gerhardt Müller-Schwefe das stationäre Hospiz im Programm auch dieses Jahr wieder an den "Göppinger Schmerztage". Dieses Jahr beschäftigten sich die Faurndauer Hospizfachfrauen unter Moderation ihrer Supervisorin Uschi Saur (Stuttgart) mit der Thematik "Was motiviert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Palliativ- und Hospizeinrichtungen, Praxis- und Pflegepersonal?". Hospizleiterin Marta Alfia, sowie ihre Fachkräfte Vanessa Hanus und Beryl Pallasch gaben dem Publikum interessante Einblicke in den Alltag des Hospizes und was sie als Personal alles beschäftigt, wenn sie tag täglich mit sterbenskranke Menschen zusammen sind.
Mit den 18. Südwestdeutschen Schmerztagen wurde gleichzeitig das 30 jährige Jubiläum des Göppinger Schmerz- und Palliativzentrums von Dr. Gerhard Müller-Schwefe gefeiert. In kleinem Kreis nahm Geschäftsführer Georg Kolb dies zum Anlass, Dr. Gerhard Müller-Schwefe für seinen beispielhaften jahrzehntelangen Einsatz bei der Schaffung des stationären Hospizes und für den Einsatz seiner Praxis im Hospizalltag zu danken. G. Kolb: "Kein stationäres Hospiz in Deutschland hat einen solch hoch kompetenten medizinischen Dienst an 365 Tagen zu 24 Stunden im Hintergrund, wie das Göppinger Hospiz mit dem Schmerzzentrum von Dr. Gerhard Müller Schwefe - herzlichen Dank!".

(Bild v.l.n.r.: Uschi Saur, Romana Knauber, Marta Alfia, Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Johanna Strotbek, Vanessa Hanus, Beryl Pallasch)


Göppingen strickt

Bereits zum zweiten Mal haben die Damen von „Göppingen strickt“ unserer Hospizleiterin Marta Alfia den kompletten Verkaufserlös ihrer Handarbeiten von 550 € als Spende überbracht. Die Göppinger Strickdamen treffen sich regelmäßig im Göppinger Bürgertreff in der Kirchstraße 11 und stricken Socken, Kinderpullover, Püppchen, Teddy und kleine Engelchen, die dann bei verschiedenen Veranstaltungen und Anlässe verkauft werden. Was die Verantwortlichen des Hospizes in Faurndau zusätzlich freut, die „Göppinger Strickfrauen“ möchten ihre Aktivitäten zu Gunsten des Hospizes zur Tradition werden lassen.


01. Oktober 2015 - Göppinger Sozialbürgermeisterin Gabriele Zull zu Besuch im Hospiz

Großes Interesse zeigte Gabriele Zull als sie zu Besuch im Hospiz in Faurndau war. Empfangen und begleitet wurde sie von Hospizleiterin Marta Alfia und vom ehrenamtlichen Geschäftsführer Georg Kolb. Frau Zull brachte persönliche Erfahrungen aus ihrer Familie mit, sodass ein lebhaftes Gespräch über die pflegerische, medizinische Arbeit, aber auch über wirtschaftliche Strategien zur langfristigen Sicherung der Hospizarbeit ging. Die Göppinger Sozialbürgermeisterin zeigte sich tief beeindruckt von der Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hospizes. Sie trug sich in das Gästebuch ein und wurde spontan persönliches Mitglied im Hospizverein.
Georg Kolb und Marta Alfia bedankten sich für das beispiellose Miteinander von Hospizverein und Stadt Göppingen. Hervorgehoben wurde von den Hospizvertretern der jährlichen Zuschuss in Höhe des Erbbaurechtzinses für das Gelände in Faurndau, für die Investitionen der Stadt in den „Hammer-Park“, den regelmäßigen Unterhalt des Parkgeländes und für die vielen Hilfestellungen des Faurndauer Bezirksamts.


Claudia Dörner, seit kaum 100 Tage neue Bürgermeisterin in Rechberghausen, besuchte unser stationäres Hospiz in Faurndau. Empfangen wurde sie vom Vereinsvorsitzenden Klaus Riegert, Hospizleiterin Marta Alfia und dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Georg Kolb. Frau Dörner bekam die „Villa Hammer, das „Pfarrer Hermann-Schäfer-Haus“ und die wunderschön angelegten Außenanlagen zu sehen. Das über 1 ½ stündige Gespräch umfasste alle Bereiche des Hospizes: Personalfindung und Personalmotivation, den dringend notwendige Einsatz von Ehrenamtlichen, die gesetzlichen Aufnahmevoraussetzungen für einen Hospizplatz….“ Das Gespräch mit Frau Dörner war sehr kurzweilig, was mit ihrem großen Interesse an der Hospizarbeit zusammen hing. Bevor sie das Haus verließ mit dem Versprechen wiederzukommen, trug sie sich in das „Goldene Gästebuch“ des Hospizes ein.


Göppinger Oberbürgermeister Guido Till auf Besuch

Oberbürgermeister Guido Till ist des Öfteren im Hospiz in Faurndau. Mal besucht er Gäste, mal gibt es etwas zum Einweihen. Anfang September kam es um sich beim Vereinsvorsitzenden Klaus Riegert, Hospizleiterin Marta Alfia und dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Georg Kolb über die aktuelle Situation des stationären Hospizes zu informieren. Erfreut nahmen die Verantwortlichen des Hospizes den Mietvertrag für das Waschhaus im Park entgegen, das die Stadt zum Null-Tarif dem Hospizverein überlässt. Es wird in den nächsten Monaten von Auszubildende der Firma Leonard Weiss unentgeltlich saniert.
OB Till zeigte sich beeindruckt von der Arbeit von Marta Alfia und ihrem Team im Hospiz und von der herrlichen Atmosphäre für die Gäste und deren Angehörige. Klaus Riegert und Georg Kolb informierten über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Wirtschaftlichkeit. Sie hoben das beispielhaft gute Zusammenwirken mit allen bei der Stadt Verantwortlichen hervor und dankten für das jährlich großzügige Entgegenkommen der Stadt mit dem Erlass des Erbbauzinses.


(v.l.) Georg Kolb, ehrenamtl. Geschäftsführer, Marta Alfia, Hospizleiterin, Heike Kallfass, stellv. Geschäftsführerin AOK. Johannes Bauernfeind, Geschäftsführer AOK

Die AOK – Gesundheitskasse Neckar-Fils und das stationäre Hospiz in Göppingen-Faurndau haben viele „Schnittstellen“ des Miteinanders, die aber nicht immer miteinander übereinstimmen müssen. Das Hospiz ist „Leistungserbringer“ und betreut Gäste in ihrem letzten Lebensabschnitt. Die AOK ist „Kostenträger“ für viele unserer Gäste. Johannes Bauernfeind ist neuer Geschäftsführer der „AOK – Die Gesundheitskasse Neckar-Fils“. Zusammen mit seiner Stellvertreterin Heike Kallfass war er in diesen Tagen im stationären Hospiz in Faurndau. Nach einem Rundgang durch das Gebäude gab es einen intensiven Austausch mit Hospizleiterin Marta Alfia und dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Georg Kolb. Dabei ging es um Themen wie das Zusammenwirken von Hospiz, AOK und Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK), Beratung von Betroffenen und Angehörigen, Unterstützung der Gäste in dieser letzten, oftmals schwierigen Lebenssituation und um das Thema Politik und Entgelte. J. Bauernfeind und H. Kallfass trugen sich abschließend in das Gästebuch des Hospizes ein – Symbol dafür, dass sich „Leistungserbringer Hospiz“ und „Kostenträger AOK“ in eigentlich allen angesprochenen Themenkomplexen einig waren. Beiden setzen sich aktiv dafür ein, dass Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt eine möglichst hohe Lebensqualität haben und dass der Tod schließlich ein würdevolles Lebensende darstellt.


Tour de Kreissle – Bildergalerie 2015

Gemeide Dürnau- Gammelshausen

Kindergarten Dürnau- Gammelshausen: Thomas Schaich, Klaus u. Dagmar Riegert, Kita-Leiterin Chris Meyer, stellv. Bürgermeister Frieder Allmendinger, stellv. Susanne Heidenreich

Gemeinde Bad Boll

Baustelle Fa Wala in Bad Boll: stellv. Hospizleiterin Susanne Heidenreich, Wala-Abteilungsleiter Uwe Strofus, Bürgermeister Rudi Bührle, Klaus Riegert, Thomas Schaich, Dagmar Riegert

Gemeinde Aichelberg

Rathaus: Thomas Schaich, Klaus Riegert, Bürgermeister Martin Eisele

Gemeinde Zell u.A.

Rathaus: Bürgermeister Werner Link, Klaus Riegert, Thomas Schaich

Gemeinde Hattenhofen

Rathaus: Bürgermeister Jochen Reutter und Klaus Riegert mit dem Tour de Kreisle Tross

Göppingen

Fa. EEW Energy from Waste Göppingen GmbH (Müllheizkraftwerk): Stellv. Hospizleiterin Susanne Heidenreich, "Guide" Ronny Fischer, EEW- Produktionsleiter Hagen Kroll, Klaus Riegert, Thomas Schaich

Göppingen

Werner Krauter GmbH, Göppingen
Klaus Riegert, Fa. Krauter Florian Köpf (radelte anschließend mit) und Garvin Hamberger, Thomas Schaich TSG Eislingen

Gemeinde Eschenbach

Rathaus: Thomas Schaich und Klaus Riegert erhalten von Bürgermeister Thomas Schubert den Scheck überreicht

Gemeinde Heingen

Voralbhalle Heiningen: Thomas Schaich, Klaus Riegert, stellv. Bürgermeisterin Claudia Schliemann, stellv. Hospizleiterin Susanne Heidenreich, Herr Panitz (Theatergruppe Staraschnäbel)

Gemeinde Gammelshausen

Rathaus: Stellv. Hospizleiterin Susanne Heidenreich mit ehrenamtl. Mitarbeiterin, Bürgermeister Daniel Kohl, Klaus und Dagmar Riegert, Thomas Schaich

Gemeinde Gingen

Rathaus: Peter Zaunseder, BM Marius Hick, Klaus Riegert

Gemeinde Kuchen

Rathaus: Peter Zaunseder, stellv. Bürgermeister Wolfgang Stegmaier, Klaus Riegert mit den Radlern

Geislingen

Hörakustik Udo Maurer: Peter Zaunseder, Klaus Riegert, Udo Maurer

Geislingen

Alb-Elektrizitätswerk Geislingen Steige eG: GF Hubert Rinklin, Klaus Riegert, Peter Zaunseder

Geislingen -Waldhausen

Unterbaues Besen: Wirt Herr Bühler, Oberbürgermeister Dehmer, Klaus Riegert

Gemeinde Böhmenkirch

Rathaus: Klaus Riegert und Bürgermeister Matthias Nägele

Stadt Lauterstein

Stellv. Bürgermeister Konrad Rühle und Klaus Riegert

Stadt Donzdorf

Rathaus: Klaus Riegert, Bürgermeister Martin Stölzle, Peter Zaunseder

Gemeinde Rechberghausen

Rathaus: Hospizleiterin Marta Alfia, Hauptamtsleiter Herr Dichtl, Klaus u. Dagmar Riegert, Gertrud Doll, kath. Seniorenclub, Markus Rehm

Gemeinde Wangen

Holzbau Straub mit Unterstützung von Kaffeerösterei AR-OMA, Getränke Stolz und Lebensmittelmarkt Daiber: Bürgermeister Daniel Frey mit Sohn, Herr Staub, Klaus und Dagmar Riegert, Markus Rehm, Hospizleiterin Marta Alfia

Wangen

Albert-Rapp-Hof / Lebenshilfe: Heike Kallfass (stellv. Geschäführerin AOK), Markus Rehm, Christiane Paroch (Lebenshilfe), Hospizleiterin Marta Alfia, Lebebshilfe-Vorsitzender Hans Brodbeck, Klaus und Dagmar Riegert

Gemeinde Börtlingen

Rathaus: Hospizleiterin Marta Alfia, Klaus und Dagmar Riegert, Bürgermeister Franz Wenka

Gemeinden Birenbach und Wäschenbeuren

Rathaus Birenbach: Klaus und Dagmar Riegert, BM Karl Vesenmaier (Wäschenbeuren), BM Frank Ansorge (Birenbach)

Hohenstaufen

Hospizteam mit Markus Rehm

Süßen

Claudia Pracht und Gerhard Veit übergeben Klaus Riegert die Spende der teilgenommenen Radler

Gemeinde Ottenbach

Gemeindehaus: Klaus und Dagmar Riegert, Bürgermeister Oliver Franz, Hospizleiterin Marta Alfia, Markus Rehm

Göppingen

Klaus Riegert, Fa. Krauter Florian Köpf (radelte anschließend mit) und Garvin Hamberger, Thomas Schaich TSG Eislingen

Göppingen

ETG Entsorgung + Transport GmbH: Bernhard Lehle (ETG), MdL Jutta Schiller, Thomas Schaich, Klaus Riegert, stellv Hospizleiterin Susanne Heidenreich mit Ehrenamtsmitarbeiterin, sowie Beate und Günter Schwarz (ETG)

Gewerbegebiet Voralb

MAKRA Norbert Kraft GmbH, Göppingen:
Thomas Schaich, Klaus und Dagmar Riegert, Ralf Müller (MAKRA),

Gemeinde Schlat

Klaus und Dagmar Riegert, BM Gudrun Flogaus, Hospizleiterin Marta Alfia, Eberhard Gienger

Stadt Ebersbach

Klaus Riegert, Hospizleiterin Marta Alfia, Hannes Müller, BM Sepp Vogler

BD Ditzenbach - Fa. Kuris GmbH

Sabine Gassenmayer, Gienger, Gerd Wiedmann, Klaus Riegert, Hospizleiterin Marta Alfia

Gemeinde Deggingen

Hospizleiterin Marta Alfia, Klaus und Dagmar Riegert, Eberhard Gienger, BM Weber, CDU Ortsverband

Gemeinde Bad Ditzenbach

Gruppenbild mit stellv. BM Eva Schober

Bad Ditzenbach - Kräuterhaus Sanct Bernhard

Einrichtungsleiterin M. Alfia, K. Riegert, Eberhard, Eberhard Gienger, Vertreter des Kräuterhauses

Gemeinde Mühlhausen

Hospizleiterin M. Alfia, D. und K. Riegert, stellv. BM Küchle, Vertreter Fa Bügel/Porr (Baustelle "Filstal-Brücken)

Stadt Wiedensteig

Im "Apothekengarten" in Wiesensteig:
Eberhard Gienger, Hospizleiterin Marta Alfia, Klaus und Dagmar Riegert, stellv. Bürgermeister Gudrun Bückle und Rolf Baumann

Göppingen

Fa. Hartlieb GmbH: Rüdiger Schmauder, Klaus Riegert, Thomas Dchaich

Stadt Süßen

MdL Jutta Schiller, Klaus Riegert, Felix Duchampt, Etienne Diemusch, Hannes Müller, BM Kerstin

Stadt Eislingen

Hannes Müller, Felix Duchampt, Etienne Diemunsch, Klaus Riegert, OB Heininger, Klaus Nickl, Jutta Schiller, Hospizleiterin Marta Alfia, Geschäftsführer Herr Nägele (Stahlbau Nägele, Eislingen)

NWZ Göppingen und AOK

Spendenübergabe von NWZ und AOK in Göppingen auf dem Gelände der NWZ. Der stellv. Chefredakteur Joa Schmid unterstreicht die dringende Notwendigkeit des stationären Hospizes in Göppingen

Stadt Göppingen

Kevynn Nyokas, Hannes Müller, Klaus Riegert, Etienne Diemusch, BM Gabriele Zull, Felix Duchampt, Hospizleiterin Marta Alfia

Stadt Göppingen

Kevynn Nyokas, Hannes Müller, Hospizleiterin Marta Alfia, Architekt Peter Welz, Klaus Riegert

Christophsbad Göppingen

Kevynn Nyokas, Hannes Müller, Geschäftsführer Christophsbad Bernhard Wehde, Klaus Riegert, Hospizleiterin Marta Alfia, MdL Jutta Schiller, Bernd Schiller

Hospiz Göppingen-Faurndau

Frisch Auf Star Kevynn Nyokas mit unserem Gast bei der Tour de Kreisle in Faurndau

Stadt Uhingen

Kevynn Nyokas, Klaus Riegert, Geschäftsführer Herr Weigee, Uhinger stellv. BM Rainer Frey, Hospizleiterin Marta Alfia, Frau Weigele

Firma Südrad, Ebersbach

Hospizleiterin Marta Alfia, Klaus Riegert, Südrad- Geschäftsführer Dr. Roland Schmelzle, Hannes Müller

Firma Neubrand Carl GmbH, Jürgen Schmid, Ebersbach

Klaus Riegert, Jürgen Schmid mit Ehefrau

Gemeinde Schlierbach

MdL Jutta Schiller, Hospizleiterin Marta Alfia, BM Paul Schmid, Hannes MÃŒller, Klaus Riegert, CDU, Schlierbach

Gemeinde Albershausen

Klaus Riegert, BM Jochen Bidlingmaier, Hospizleiterin Marta Alfia

PDF Icon Hospiz Bericht NWZ vom 04.08.2015


Tour de Kreisle startet wieder

Radrundfahrt zugunsten des Hospizes

Es ist soweit: Am kommenden Montag startet die 13. Auflage der Tour de Kreisle. Fünf Tage lang radeln die Teilnehmer für einen guten Zweck. Unterwegs sammeln sie Spenden für das Hospiz in Faurndau.

PDF Icon Hospiz weiterlesen, Bericht NWZ vom 25.07.2015


Ökumenischer Gottesdienst im Hammerpark

Ein wunderschöner Freitagabend im Hammerpark: Sonne, Wärme und herrliche Schattenspiele, fließendes Wasser im Bächlein und Musik von Kirchenmusikdirektor Gerald Buß und seinem Blechbläser Ensemble. Wer denkt da an Tod und Sterben? Wollten wir auch nicht! Der ökumenische Gottesdienst mit Krankenhausseelsorger Michael Kröner und Diakon Josef Putz stand unter dem Motto „Leben teilen“. Dies ist den Gästen in unserem Hospiz, ihren Angehörigen und den haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des ambulanten Erwachsenhospizdienstes und des Kinder- und Jugendhospizdienstes des Malteser Hilfsdienstes in unbeschreiblicher Art und Weise gelungen. Nach der Gottesdienstfeier saßen viele der Gottesdienstbesucher bei mitgebrachten Speisen und Getränken der Organisatoren bis zum Einbruch der Nacht zusammen. Ein Versuch des spirituellen Miteinanders, der bestimmt im Sommer des nächsten Jahres wiederholt wird.


Süßen lässt Enten für das Hospiz schwimmen

Seit 17 Jahren gibt es beim Stadtfest in Süßen das traditionelle Entenrennen. Die rund 800 „Badewannen-Enten“ waren letztes Jahr und dieses Jahr zu Gunsten unseres stationären Hospizes auf dem Müllkanal in Süßen unterwegs. Für Klaus Riegert, Bernd Schiller, Marcus Vögl, Georg Kolb und Marta Alfia war es mit einer Menge Arbeit bei schweißtreibenden Temperaturen verbunden, bis alle Enten an Mann, Frau und Kind gebracht waren. Trotzdem war es für alle Beteiligte ein herrliches Sommerwochenende. Als die gelben Enten im Ziel vor dem Rathaus ankamen, wussten alle, es hat sich gelohnt und das bei einem Größtmaß an Spaß. Der Erlös des Rennens wird in nächster Zeit vom Handels- und Gewerbeverein den Verantwortlichen im Hospiz in Faurndau überreicht.


13. Tour de Kreisle

Vom 03. Bis 07. August ist es wieder soweit – die Radler der 13. Tour de Kreisle von Klaus Riegert werden wieder im Landkreis sternförmig von Süßen aus an 48 Haltepunkten Spenden für das Hospiz einsammeln. Wer noch Lust und Zeit hat, kann sich noch gerne bei Georg Kolb, Tel. 0171-8038767 anmelden. Es besteht die Möglichkeit auch nur an einzelnen Tagen mitzufahren. Der Tourenplan und die Tourenkarte werden noch rechtzeitig in der NWZ und auf unserer Homepage veröffentlicht.


Auszug aus dem Bericht des Erich-Kästner-Gymnasiums

Georg Kolb, ehrenamtlicher Geschäftsführer des Hospizes in Göppingen-Faurndau, war zu Gast am EKG

„Das war eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens.“ Wenn man das sagt, muss es sich entweder um eine Heirat, eine Geburt oder – ja was? - um etwas Berufliches handeln? Folgt man Georg Kolb, so ist in diesem Zusammenhang Letzteres der Fall. Als ihn nämlich vor Jahren der ehemalige Bundestagsabgeordnete des Landkreises Göppingen, Klaus Riegert, fragte, ob er nicht ehrenamtlicher Geschäftsführer des Hospizes in Göppingen-Faurndau werden wolle, bejahte er dies nach einer kurzen Bedenkzeit.

PDF Icon Hospiz weiterlesen


Herzlichen Dank an die „Cafeele Damen“ von Süßen

Anlässlich der „Schmeck den Süden“ Woche bei Gebauer Aktiv Frisch Markt Süßen fand am 28.03.2015 ein Kuchenverkauf der Ehrenamtlichen Cafeele-Damen statt. Die hausgemachten Kuchen fanden reißenden Absatz und der Kassensturz ergab eine Summe von 480.- €. Der Betrag wurde spontan auf 500.- € aufgerundet und am 21.04. persönlich von den Cafeele-Damen und den Mitarbeitern der Firma Gebauer an Hospizleiterin Marta Alfia übergeben. Hospizleiterin, Team und der Vorstand freuen sich sehr über die Unterstützung.


Brezeln zugunsten des Hospizes

Brezeln zugunsten des Hospizes

Ein Jahr lang erhält das stationäre Hospiz für jede am Freitag verkaufte Brezeln 2 Cent von der Bäckerei Kauderer. Die Traditionsbäckerei hat Verkaufsstellen in Jebenhausen (Wasenstraße und Boller Straße) in Bad Boll (Kirchplatz), Heiningen (Bezgenrieter Straße und Riedstraße), Hattenhofen (Hauptstraße), Rechberghausen (Hauptstraße) und Uhingen (Bahnhofstraße)

Der Vorstand und das Hospizteam danken bereits im Voraus für die Spende und freuen sich über jede gekaufte Brezel. 

PDF Icon Hospiz Bäckerei Kauderer, Flyer zur Aktion


Neuer Messestand

Rechtzeitig zur Vitawell wurde der von Grafiker Uwe Hedrich entworfene und gefertigte Messestand fertig. U. Hedrich, Jebenhausen, ist Mitglied des Vereins und unterstützt die Aktionen des Hospizvereins seit vielen Jahren.

Gut platziert in der Mitte der Werfthalle kam der Stand beim Publikum sehr gut an. Angesprochen und beraten wurden die Besucher der Gesundheitsmesse gemeinsam von Pflegekräften des Hospizteams und ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder.

Die Teilnahme des Hospizvereins an der Vitawell erfolgt seit vielen Jahren und wird von allen Verantwortlichen gerne wahrgenommen – bietet sie doch die Möglichkeit mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen, das Hospiz präsent zu machen und den Hospizgedanken weiter zu streuen. 

Neuer Messestand

Neuer Messestand


Spende an das Hospiz in Faurndau

Traditionell wurden auch im vergangenen Jahr wieder kurz vor Weihnachten auf dem Niederwälder Hof Rote gegrillt und Glühwein und Punsch ausgeschenkt.

Der gesamte Erlös von 600 € ging im vergangenen Jahr an das Hospiz im Landkreis Göppingen e.V. Die Arbeit vor Ort unterstützte die Metzgerei in Wangen mit viel Großzügigkeit. Die Spende wurde in diesen Tagen unserer Hospizleiterin Marta Alfia und unserer Hauswirtschafterin Carolin Pohl überreicht. Das Team und der Vorstand des Hospizes haben sich nicht nur über die Spende gefreut, sondern sind stolz darauf, dass der Niederwälder Hof auch das Hospiz seit der Inbetriebnahme im Mai 2013 mit Wurstwaren von Tieren aus der Region beliefert. Die Spende ist ein schöne Geste der Solidarität und die Wurstwaren eine exzellente Qualität für unsere Gäste - HERZLICHEN DANK!

Spende an das Hospiz in Faurndau


Spende vom Bezirksbeirat Faurndau.

Die „Faurndauer stehen zu „ihrem“ Hospiz! In diesen Tagen überbrachte Bezirksamtsleiterin Stephanie Rieger, begleitet von mehreren Bezirksbeiräten, eine Spende über 700,00 € ins stationäre Hospiz. Zusammen gekommen ist das Geld durch den Verkauf des „Faurndauer Kalenders“. Ende letzten Jahres haben sich Bezirksamtsleiterin und Bezirksbeiräte/innen mächtig ins Zeug gelegt. Fast alle Kalender des Göppinger Stadtteils wurden beim Faurndauer Weihnachtsmarkt und bei weiteren Gelegenheiten verkauft. Den Erlös übergaben sie Hospizleiterin Marta Alfia, die sich riesig darüber freute. Ganz besonders freute sie sich, dass sie neben der Spende auch jedes Gästezimmer ein Faurndauer Kalender schmückt.

Spende vom Bezirksbeirat Faurndau.


Hospiz tritt dem Seniorennetzwerk Göppingen bei.

Unser Verein tritt dem von der Stadt Göppingen gegründeten „Seniorennetzwerk“ bei. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gemacht, älteren und hilfsbedürftigen Menschen in Göppingen zu ermöglichen, länger zu Hause wohnen bleiben zu können. Es will einen Beitrag leisten zur Teilhabe und zu einem selbstbestimmten Leben von Seniorinnen und Senioren. Ein großer Bereich von Hilfen bei der Bewältigung des Alltags oder bei der Pflege kann das stationäre Hospiz eibringen, wenn auch in der Regel nur zeitlich beschränkt, so Vereinsvorsitzender Klaus Riegert. Der Vorstand unseres Vereins stimmt der Kooperationsvereinbarung einstimmig zu.


Weihnachtsgeschenk von der Firma Eberhard Schaaf GmbH

Weihnachtsgeschenk von der Firma Eberhard Schaaf GmbH

Dürnau: Ein Weihnachtsgeschenk der Dürnauer Firma für Stuck-, Putz und Trockenbau großzügigster Art konnten der Vereinsvorsitzende Klaus Riegert und Hospizleiterin Marta Alfia noch vor Weihnachten von der Geschäftsleitung entgegen nehmen – einen Scheck über 1.500,00 €!

Herzlichen Dank.


Spende von Marktapotheke Göppingen

Spende von Marktapotheke Göppingen

Schön fühlte es sich für Hospizleiterin Marta Alfia an, als sie in den Goldthalern von Herrn Apotheker Eisser wühlen durfte. Der Göppinger Apotheker überließ ihr 350 Thaler zum Wert von je 1,00 €. Er hat sie durch Verkaufsaktionen in der Marktapotheke von seinen Kunden gesammelt. Gleichzeitig stellte er den neuen Göppinger Kalender mit historischen Bildern vor, den er in Marktstraße ebenfalls zu Gunsten unseres Hospizes verkauft.

Die Aktion mit den Thalern hat er bereits zum zweiten Mal für das stationäre Hospiz in Faurndau durchgeführt. Herr Eisser herzlichen Dank!


Weihnachtsgeschenk von der Daimler AG

Weihnachtsgeschenk von der Daimler AG

Groß war die Freude bei unserem Vorstand und beim Hospizteam. Von der Daimler AG kommen dieses Jahr noch 4.000 € auf das Spendenkonto unseres Vereins. Davon spenden 2.000 € Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Untertürkheimer Firma und 2.000 € die Mercedes Unternehmensleitung.

Initiator der Spende war der Sohn eines Gasts im Frühjahr. Als im April und Mai warm die Sonne schien, wurde allen in Faurndau bewusst, es fehlt ein gemütlicher Außensitzplatz für die Gäste und deren Angehörige zum Kaffeetrinken, zum Feiern, zum Reden oder nur um die Sonne und den schönen Park zu genießen. Der Sohn unseres Gastes arbeitet bei der Daimerl AG. Viele Mitarbeiter des Unternehmens spenden dort monatlich die Centbeträge Ihres Gehalts an den Betriebsrat für soziale Zwecke. Bei der Vergabe verdoppelt dann die Unternehmensleitung den Betrag der Mitarbeiterinnen – eine tolle Sache unter dem Motto „Wir bewegen was: Kleiner Betrag – große Wirkung“.

Über ihn haben wir beim Betriebsrat einen Antrag gestellt und jetzt die Platten- und Planierarbeiten finanziert erhalten. Ebenfalls für uns unerwartet kam dann der Verein „Bücher tun Gutes“ aus Ebersbach und finanzierte kurzerhand die Gartenmöbel mit 1.700 €. Den großen Sommerschirm dazu, erhielten wir bereits vergangenen Jahres von der Firma Lambert aus dem Stauferpark, Göppingen, geschenkt. Und schließlich hat unsere Pflegemitarbeiterin Gabriele Arold-Henger den Außenbereich mit viel Liebe und großen Können mit wunderbaren Blumen und Gräsern in ihrer Freizeit bepflanzt.

Einfach wunderbar wie es bei uns aussieht. Allen die dafür gesorgt haben, dass wir diesen herrlichen Außenbereich bekommen haben, ein ganz herzliches Dankeschön.

Die Verschönerungen gehen auch im kommenden Jahr weiter. Mit Unterstützung von Oberbürgermeister Guido Till hat unser Verein das historische Waschhaus von der Stadt Göppingen zum symbolischen Mietpreis von 1 € pro Jahr übertragen erhalten. Die endgültige Nutzung steht zwar noch nicht fest, aber Schulleiter Klaus Bühler mit SchülerInnen der Göppinger Walter-Hensel-Schule und Auszubildende der Firma Leonhard Weiß wollen 2015 tatkräftig bei der Renovierung Hand an legen.


PDF Icon Hospiz Kein Geschäft mit dem Tod
(NWZ 14.11.2014)

Prominente Stimmen im Kreis lehnen die organisierte Sterbehilfe ab

Der Bundestag tastet sich mit Samthandschuhen an die Sterbehilfe heran. Eine neue Regelung der Vorschriften halten etliche Parlamentarier nicht für notwendig - und auch im Kreis lehnen sie viele ab.


Spende anstatt Weihnachtsgeschenke

Die Firma Binder KG, Süßen, hat sich auch in diesem Jahr wieder dafür entscheiden, anstatt kleine Aufmerksamkeiten an Kunden zu Weihnachten, lieber eine größere Spende an unseren Verein zu machen. Das freut uns natürlich riesig. Herzlichen Dank nach Süßen.


Danke an Petra Csiky

zusammen mit Vizepräsident Edmund Baur vom Kinder- und Jugendhospiz des Malteser Hilfsdienstes wurde von unserem Vorsitzenden Klaus Riegert, unserem Geschäftsführer Georg Kolb und von unserer Hospizleiterin Marta Alfia die langjährige Koordinationsleiterin des ambulanten Erwachsen-Hospizes Petra Csiky verabschiedet. Für alle Teilnehmer war es ein bewegender Abend. Klaus Riegert bezeichnete sie als das „Gesicht des ambulanten Erwachsenen-Hospizes“ und Edmund Baur übereichte ihr eine Dankesurkunde des Malteser Hilfsdienstes von der Bundesebene für ihre herausragende Verdienstes für die Verkörperung des Hospizgedankens und für dessen Umsetzung im Landkreis Göppingen.


Und noch eine weitere Spende wurde am 13.11.2014 in das Hospiz nach Faurndau gebracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma MAG IAS GmbH in Eislingen haben eine Spendenaktion zu Gunsten des Hospizes durchgeführt und es sind sage und schreibe

670,00 €

zusammen gekommen. Betriebsratsvorsitzender Thomas Itzelberger hat die Spende persönlich Hospizleiterin Marta Alfia in Faurndau vorbeigebracht. Leider gibt es kein Bild von der Überreichung des Geldes. Aber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fimra MAG IAS GmbH gehört unser besonderer Dank für diese großartige Aktion.


PDF Icon Hospiz Gleich zwei Spenden fürs Hospiz in Faurndau
(NWZ 11.11.2014)

Die Mitarbeiter des stationären Hospiz in Faurndau haben in den vergangenen Tagen gleich zwei Spendenschecks erhalten. Sonja Hollandt vom Verein "Bücher tun Gutes" aus Ebersbach übergab 1709 Euro an Susanne Heidenreich und Klaus Riegert vom Hospiz (linkes Bild). Von diesem Geld wurden Tisch und die Stühle angeschafft. Die zweite Spende kam von der Gesangsabteilung des TSGV Hattenhofen und dem Frauenchor La Chorella Bad Boll. Die Spenden waren bei einem Benefizkonzert zusammengekommen. Susanne Heidenreich bedankte sich im Namen der Mitarbeiter und versicherte, dass das gespendete Geld gut angelegt sei.




17. Südwestdeutsche Schmerztage mit Hospiz Göppingen

17. Südwestdeutsche Schmerztage mit Hospiz Göppingen

Unbestritten, die 17. Südwestdeutschen Schmerztage waren am 17. Und 18. Oktober 2014 ein Magnet für Ärzte, Pflegekräfte und beim Öffentlichen Forum am Freitagabend auch für viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Göppinger und weit darüber hinaus. Initiator und Macher der Schmerztage ist stets Dr. Gerhard H.H. Müller-Schwefe. Hinter der perfekten Organisation steht sein gesamtes Team aus dem Schmerzzentrum Göppingen unter Leitung von Elfriede Andonovic. Hospizleiterin Marta Alfia

Das stationäre Hospiz Göppingen war mit Hospizleiterin Marta Alfia als Referentin beim Seminar für medizinische und pflegerische Fachkräfte aus ganz Deutschland mit dabei. Ihr Thema „Begleitung in der Lebensphase als Herausforderung für die Pflege“. Sie machte deutlich, welch hohe fachliche und persönliche Anforderungen an ihr Team gestellt werden, um schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase eine möglichst hohe Lebensqualität zu schaffen. Aber auch wenn der „Gast“ im Mittelpunkt des Alltags im Hospiz steht, ist eine wichtige Aufgabe die Begleitung der Angehörige.

Das Anforderungsprofil an Sie und ihr Team:

  • Erfahrung im Akutbereich Schmerzmedizin (oft rasche Umsetzung von oraler Medikation s.c Pflaster Schmerzpumpen - nach Arztanordnung)
  • Teilnahme an Übergaben, Teambesprechungen, regelmäßige Supervisionen
  • Regelmäßige Fortbildungen
  • Sicherheit im Umgang mit Medizingeräten (Schmerzpumpen, nicht invasive Beatmungen, usw.)
  • Einsatz von Aromatherapie
  • Schnelle Auffassungsgabe, Balance schaffen
  • Sensibler Umgang mit Angehörigen
  • Einstellen auf schwierige, nicht lösbare Aufgaben und Umgang damit
  • Umgang mit Biografien (Familienzusammenführung)
  • Sterbebegleitung, Begleitung und Unterstützung der Angehörigen, Rituale umsetzen

Die Welt ist Bunt! Benefizkonzert zu Gunsten unseres Hospizes

Die Welt ist Bunt!
Benefizkonzert zu Gunsten unseres Hospizes

einen wunderschönen Sonntagabend durften Marta Alfia und Georg Kolb mit den Chören des TSGV Hattenhofen unter Leitung von Edmund Dollinger und dem Frauenchor La Chorella unter Leitung von Wiltrud Reusch-Weinmann im königlichen Festsaal im Kurhaus Bad Boll verbringen. Der TSGV Hattenhofen hatte zu einem Benefizkonzert höchster Qualität zu Gunsten des stationären Hospizes eingeladen.

Der gemischte Chor des TSGV besang eingangs „schwäbische Dorfbilder“ die von Hattenhofens Bürgermeister Jochen Reutter mit Versen und Texten begleitet wurden. Im weiteren Verlauf gab es Lieder von Mozart, Schubert und Brahms. Der Frauenchor La Chorella ließ Erinnerungen an den vergangenen Sommer wach werden, mit Liedern über den Sommer, über blühende Gärten und den schönen Mond. Wiltrud Reusch-Weinmann betrachtete als Solistin, begleitet von E. Dollinger am Flügel, die „Rose“, das „Veilchen“ und das „Vergissmeinnicht“ aus der Perspektive von Mendelssohn-Bartholdy, Robert Stolz, Franz Schubert, Walter Borchert und F. von Flotow.

Am Ende des Konzerts gaben Marta Alfia Einblick in den Alltag des Hospizes in Faurndau und Georg Kolb in die Geschichte des Hospizgedanken in Verbindung mit dem Bad Boller Pfarrer Hermann Schäfer und in die Finanzierung der acht Hospizplätze in Faurndau.

Die Verantwortlichen des TSGV Hattenhofen werden den Erlös des Konzertabends nach Faurndau bringen und dort die Spende Klaus Riegert überreichen, der an dem Abend in Bad Boll wegen eines anderen Termins nicht teilnehmen konnte.


Landtagspräsident Guido Wolf im Hospiz in Faurndau

Landtagspräsident Guido Wolf im Hospiz in Faurndau

Er hatte keine Chance dem Wunsch von MdL Jutta Schiller zu entgehen, bei seinem sonntäglichen Besuch der Staufer-Stehlen-Einweihung in Wäschenbeuren auch das Hospiz in Göppingen Faurndau zu besuchen. Er, Guido Wolf, machte es gerne, sogar an seinem Geburtstag.

Empfangen wurde er von Marta Alfia und den Vorstandsmitgliedern Georg Kolb und Ulrich Laitenberger. Dem Landtagspräsidenten war „Hospiz“ nichts Neues. Hatte er doch in seiner früheren Tätigkeit als Landrat des Kreises Tuttlingen sowohl den ambulanten, wie auch den stationären Hospizgedanken gepuscht. Trotzdem war er sehr beeindruckt vom Haus, dem mit „viel Herzblut“ arbeitenden Team und vom ehrenamtlichen Engagement der vielen Freiwilligen. G. Kolb stellte ihm beim Rundgang auch den ambulanten Erwachsenen Hospizdienst und den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst des Malteser Hilfsdienstes vor, die in der Villa Hammer ihre Räumlichkeiten haben.

Nach dem Geburtstagskaffee mit eigens gebackenen Kirschkuchen der Hauswirtschaft trug sich Guido Wolf als erster in das neue „Goldene Buch“ des Hospizes ein.

 

Hospiz Göppingen

Telefon: (07161) 98619-10 - info@hospiz-goeppingen.de

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