Hospiz Göppingen

Aktuelles 2024

04.09.2024 – Das Hospizteam gratuliert Markus Rehm zur Golfmedaille bei den Paralympics

Hospizmitarbeiter unterstützen Albtraum 100

Markus Rehm (2.v.l.) bei der Tour de Kreisle 2016 auf dem Hohenstaufen

Lieber Markus, wir gratulieren dir herzlich zu deinem heutigen großen Erfolg bei den Paralympischen Spiele in Paris. Deine Goldmedaille ist eine wunderbare Anerkennung für deinen Ehrgeiz und deine Selbstdisziplin, die vielen benachteiligten Menschen Motivation sein kann, nie aufzugeben.
Wir haben dich bei unserer Tour de Kreisle 2016 als unvergesslichen lieben Freund kennen und schätzen gelernt.
Wir wünschen dir auch künftig viel Erfolg und Lebensfreude.

Es grüßt dich herzlichst

das Hospizteam von Faurndau


05.07.2024 – Lions Club Geislingen unterstützt künftiges Geislinger Hospiz

Bauschild

Mit dem Neubau wird im Oktober begonnen und soll in zwei Jahren fertig sein

Der Leitsatz des Lions Club lautet „We serve – wir dienen“. Turnusgemäß wechselt jährlich der Vorsitz im Lions Club. Im Bad Hotel in Bad Überkingen wurde die Präsidentennadel von Dr. Rudolf Wieser an Roland Rimbach weiter gegeben. Bereits unter Dr. Wieser hat die Mitgliederversammlung des Lions Club Geislingen im Frühjahr beschlossen, das Projekt Hospiz mit verschiedenen Aktivitäten tatkräftig zu unterstützen.
Zum Präsidentenwechsel wurde Hospizleiterin Marta Alfia eingeladen, die über die 11 jährige Arbeit im Faurndauer Hospiz und über die Pläne die der Verein in Geislingen vor hat, berichtete. Neben acht stationäre Plätzen soll Geislingen noch sechs Tageshospizplätze erhalten, die zu den ersten in Baden Württemberg gehören werden. Das Projekt soll 2026 in Betrieb gehen. Mit den Bauarbeiten wird im Oktober begonnen. Die Lions-Mitglieder Markus Maichle und Dekan Martin Ehrler werden den neuen Club-Präsidenten Roland Rimbach und die Club-Mitglieder regelmäßig informieren und beraten.

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05.07.2024 – VfB-Fanclub „18FILSTAL93 spendet 5.000 € für das Hospiz

Spendenscheck VfB Fanclub

Stellv. Vorsitzender Alexander Kirchgessner überreicht Marta Alfia den Spendenscheck des VfB Fanclubs

5.000 € spendete der Eislinger VfB-Fanclub 18FILSTAL93 an das Hospiz. Die über 100 Fans sind nicht nur glühende Anhänger des Stuttgarter Bundesligavereins, sondern darüber hinaus in ihrer Freizeit für soziale Zwecke aktiv. So gibt es zum Beispiel beim Eislinger Weihnachtsmarkt einen Glühweinstand, oder es wird eine Torwand für Veranstaltungen und Events vermietet. Die Erlöse werden jedes Jahr an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. Für das Hospiz haben zudem auch Mitglieder aus der eigenen Tasche noch einen Obolus dazu gelegt.
Marta Alfia und Georg Kolb nahmen von Alexander Kirchgessner und Thorsten Fischer den Spendenscheck im Eislinger „Maultäschle“ beim Public Viewing in der Halbzeit des EM-Viertelfinalspiels Spanien:Deutschland (2:1) entgegen.

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15.06.2024 – Spatenstich für das neue Hospiz in Geislingen

Spatenstich für das neue Hospiz in Geislingen

Spatenstich mit politischer Prominenz aus Land, Landkreis und Kommunen

Spatenstich für das neue Hospiz in Geislingen

Massenspatenstich auf dem Baugelände an der Heidenheimer Straße

In Geislingen wird das zweite Hospiz für den Landkreis Göppingen gebaut. Die geplanten 8 stationäre Hospizplätze werden zusätzlich von 6 Tageshospizplätzen ergänzt. Die Tageshospizplätze sind welche der ersten in Baden Württemberg. Bei strahlendem Sonnenschein erfolgt mit viel politischer Prominenz aus Land, Landkreis, Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern aus Geislingen ein großer „Massenspatenstich“. 50 Teilnehmer, die einen Spaten mit einer Spende erworben haben, symbolisierten den Start auf dem EVF-Grundstück in der Heidenheimer Straße. Für Landesbauministerin Nicole Razavi sind Spatenstiche „in diesen Zeiten seltener geworden“ Sie freute sich, dass sie als Vertreterin der Landesregierung und als Schirmherrin des Fördervereins für das Hospiz am Start dieses „Projekts für Menschlichkeit, Nächstenliebe und gesellschaftliches Engagement“ dabei sein durfte. Für Landrat Edgar Wolff ist das Hospiz ein zentraler Treffpunkt, um von geliebten Menschen Abschied zu nehmen. „Hospiz wirkt gegen Angst und Trauer“, so der Landrat. Geislingens Oberbürgermeister Frank Dehmer, dazu persönlich stellv. Vorsitzender des Fördervereins Hospiz im Oberen Filstal e.V. äußerte seine Freude, dass das langersehnte Zukunftsprojekte nun bald Realität für die Bürgerinnen und Bürger in Geislingen und Umgebung wird. Als zuständiger Architekt des Architekturbüros „fai achitekten peter welz und partner göppingen“ erläuterte er die Pläne und das Konzept des 6 Mio € teuren Projekts, das vom Trägerverein, der auch das Faurndauer Hospiz erfolgreich und beispielhaft aufgebaut hat und ohne öffentliche Förderung und nur aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Nachlässe aus der Bürgerschaft baut. Vorsitzender Klaus Riegert bezeichnete den Neubau als ein Werk des „bürgerschaftlichen Engagements und der Solidarität“.

zum Artikel der Geislinger Zeitung vom 17.06.2024


11.05.2024 – Albtraum 100 – ein großartiger Erfolg für Läufer und für unser Hospiz

Albtraum 100

Albtraum 100

Am Ende des diesjährigen „Albtraum 100“sind alle 271 Läuferinnen und Läufer ohne ernsthafte Verletzungen bei „perfekten“ Wetter am Ziel in der Jahnhalle angekommen. Sie hatten bei dem Ultra-Lauf die Wahl zwischen einer Strecke mit 115 km und 3.000 Höhenmetern oder mit 56 km mit 1.600 Höhenmetern. Der Schnellste hat auf der langen Strecke nur etwas mehr als 12 Stunden gebraucht.

Veranstaltet wird der bei Läufern sehr begehrte Lauf vom „Albtraum 100 e.V.“ mit Vereinsvorsitzenden Andreas Bulling und Finanzvorstand Dr.med. Marco Höpfner und einem großen Team von Mitstreitern. Unser Hospizverein gehört ebenso dazu, wie der Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser des Kreises Göppingen. Seit Bestehen des Ultra Laufs werden die Verpflegungsstände am ‚Gairen‘ bei Schlat (Km-Stand 81) und auf dem ‚Kuchberg‘ oberhalb von Bad Überkingen (Km-Stand 91) von uns betreut. Die Standbesetzung erfolgt ehrenamtlich durch unsere haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Es macht großen Spaß. Wer trifft auch Menschen, die morgen um 4 Uhr gestartet sind und Nachmittags bereits 81 oder 91 km hinter sich gebracht haben.

Beim Albtraum 100 handelt es sich um einen Benefizlauf. Die Läufer entrichten ein Startgeld und Firmen und Institutionen geben Spenden dazu. Die Stadt Geislingen stellt für den Start und das Ziel die Jahnhalle kostenlos zur Verfügung und die Läufer*innen können dort übernachten, duschen und werden dort vor dem Start verpflegt.

Der Veranstalter hat bei den fünf bisherigen Veranstaltungen inzwischen insgesamt 201.055 € an 14 Organisationen und Projekte im Landkreis Göppingen ausgeschüttet. Unser Verein und der Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser erhielten dieses Jahr aus der Spendensumme von 39.555 € je 3.500 €.

Vielen Dank – wir sind auch zukünftig mit Spaß und Freude dabei!

zum NWZ-Bericht vom 13.05.2024
zum NWZ-Bericht vom 19.06.2024


11.05.2024 – Hospizmitarbeiter unterstützen Albtraum 100 – Team

Hospizmitarbeiter unterstützen Albtraum 100

Hospizmitarbeiter unterstützen Albtraum 100

Die Hospizmitarbeiter sind gut vorbereitet auf über 300 Läufer, die den Verpflegungsstand auf dem Gairen anpeilen

Maximal 24 Stunden haben die „Ultraläufer*innen“ Zeit, um 120 km und 3.900 Höhenmeter zu bewältigen. Der Schnellste schaffte diese Strecke in 12 Stunden und ein paar Minuten. Für „weniger Sportliche“ gibt es noch einen „Halbtraum Marathon“ mit 57 km und weniger als 2.000 Höhenmetern. Insgesamt 9 Verpflegungsstände sind auf der Lauf-Strecke verteilt. Die Mitarbeiter*innen des stationären Hospizes unterhalten den Verpflegungspunkt auf dem „Gairen“ bei Schlat. Er liegt bei „Km 81“ der Gesamtstrecke. Der 10 km davon entfernte nächste Verpflegungspunkt ist bei Oberböhringen auf dem Kuchberg und wird vom Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser betrieben.

Für alle Beteiligte, ob Läufer oder „Verpfleger“ sind die 24 Stunden eine beachtenswerte Herausforderung. Der Ultra-Lauf hat dieses Jahr zum 4. Mal stattgefunden und wird hoffentlich noch lange erhalten bleiben. Eines ist sicher, die Veranstaltung macht riesen Spaß und die Hospizler werden dabei sein, solange es Menschen gibt, die sich bei diesem Extremlauf dieser Herausforderung stellen.


27.04.2024 – Zehn neue ehrenamtliche Hospizhelferinnen im Hospiz

Zehn neue ehrenamtliche Hospizhelferinnen im Hospiz

Die neuen Hospizhelferinnen im stationären Hospiz Faurndau, zusammen mit dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Georg Kolb (l) und Hospizleiterin Marta Alfia (2.v.r.)

Nach drei Monate theoretischer Ausbildung und praktischer Hospitation im Alltag des Hospizes erhielten 10 neue ehrenamtliche Frauen das Zertifikat als Hospizhelferinnen. Sie kommen ein- oder auch mehrmals wöchentlich ins Hospiz um schwerstkranke Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt gemeinsam mit den Fachkräften zu begleiten. Zu den Aufgaben, auf die sie von Hospizleiterin Marta Alfia vorbereitet wurden, gehören zuhören, begleiten und unterstützen der Gäste, deren Angehörige, entlasten der Fachkräfte und der Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft, aber auch die Sterbebegleitung am Bett im allerletzten Lebensabschnitt.

Die zehn Frauen mit den unterschiedlichsten Biografien und Berufen wurden von Hospizleiterin Marta Alfia und dem ehrenamtlichen Geschäftsführer des Hospizes Georg Kolb aus den eingegangenen Bewerbungen nach ausführlichen Bewerbungsgesprächen ausgewählt. In 100 Unterrichtseinheiten erhielten sie Einblick in Sterben, Tod und Abschiednehmen, in die Tätigkeiten von Ärzten, Bestattern, Superioren, Seelsorgern, der Psychonkologin und der Hauswirtschafterinnen des Hospizes.

Zusammen mit den bereits früheren Hospizhelfern und Helferinnen unterstützen 21 Ehrenamtliche die hauptamtlichen Fachkräfte in Faurndau.


20.04.2024 – Rückblick auf 20 Jahre „Hospiz im Landkreis e.V.

20 Jahre „Hospiz im Landkreis e.V.

Am 20.01.2004 wurde der Verein gegründet – am 20.04.2013 wurde das stationäre Hospiz in Faurndau eingeweiht

Auf bewegte, aber erfolgreiche 20 Jahre haben Vorsitzender Klaus Riegert, die stellv. Vorsitzende Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Georg Kolb und Hospizleiterin Marta Alfia zurückgeschaut.
Am 20. Januar 2004 begrüßte Pfarrer Hermann Schäfer vierzehn Frauen und Männer aus dem Landkreis Göppingen im Schwabsaal der Wilhelmshilfe in Göppingen zur Gründung des Vereins „Hospiz im Landkreis Göppingen e.V.. Als Ziel des Vereins ist in der Satzung die „Einrichtung und der Betrieb“ eines stationären Hospizes für den Landkreis Göppingen genannt. Dr. Gerhard Müller-Schwefe, neben Pfarrer Schäfer 2. Vorsitzender des Vereins, erinnert sich an die Begeisterung und das anschließend großartige Engagement der Gründungsmitglieder, zu denen auch das bis heute stellv. Vorstandsmitglied Ulrich Laitenberger gehörte. Er erinnert sich aber auch wie viele „Steine und Hürden“ bis zur Einweihung des ersten Hospizes in Faurndau aus dem Weg geräumt werden mussten. Pfarrer Schäfer verstarb überraschend im Jahr 2004. Dr. Müller-Schwefe leitete engagiert den Verein weiter, bis 2008 Klaus Riegert, damals noch Bundestagsabgeordneter, den Vorsitz übernahm. Mit großen Anstrengungen und Durchhaltevermögen des Vorstands konnte mit Unterstützung von Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Kirchen, Kommunen, der Kreisärzteschaft und dem Geld aus der mehreren Aktionen der „Guten Taten“ der NWZ sowie eines Kredits der Kreissparkasse Göppingen der Bau finanziert werden. Der erste Gast wurde am 14.01.2024 vom Hospizteam unter Leitung von Marta Alfia aufgenommen worden. Zwischenzeitlich sind über 800 Gäste begleitet werden. 2012 stieß Georg Kolb als ehrenamtlicher Geschäftsführer dazu. Zusammen mit Marta Alfia leitet er den Betrieb des Hospizes. Bis heute gibt es fast nur positive Stimmen über das Hospiz und ganz besonders über die liebevolle Pflege der schwerstkranken Menschen und für die Begleitung der Angehörigen.
In diesem Jahr wird der Verein mit dem Bau des zweiten Hospizes für den Landkreis Göppingen in Geislingen beginnen. Neben weiteren 8 Plätzen sollen noch 6 Tageshospizplätze geschaffen werden. In Betrieb gehen soll die Einrichtung 2026. Der Landkreis Göppingen wird damit im Hospiz- und Palliativbereich sehr gut aufgestellt sein.

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17.04.2024 – Besuch von den Konfirmanden aus Jebenhausen

Besuch von den Konfirmanden aus Jebenhausen

Jebenhäuser Konfirmanden kommen mit Pfarrer Florian Wallentin ins Hospiz

Für sechs junge Menschen aus Jebenhausen ist am 05. Mai großer Festtag. Sie feiern mit ihrer Kirchengemeinde, ihren Eltern, Verwandten und Freunde ihr erstes Abendmahl im Rahmen der Konfirmation. Pfarrer Florian Wallentin, der die Jugendliche in den letzten Monaten bei der Vorbereitung zu diesem Anlass begleitet hat, berichtete, dass die Konfirmandinnen sich im Vorfeld über das Hospiz kundig gemacht und gemeinsam beschlossen haben, dass sie einen Teil ihrer Konfirmandengaben an das Hospiz spenden wollen. Zusätzlich wird die Kirchengemeinde die Hälfte des Opfers beim Konfirmationsgottesdienst an das Hospiz weiterleiten.

Georg Kolb empfing die Gruppe und berichtete aus dem Alltag des Hospizes, das kein „Sterbehaus“ sei, sondern ein „Haus des Lebens bis zum letzten Atemzug eines Menschen“. Er berichtete von vielen unvergesslichen Begegnungen mit Gästen, vom Abschiednehmen, von Hoffnung und Trauer. Er stellte die „drei Säulen“ der Hospizarbeit vor - die Pflege, die medizinische Versorgung und die spirituelle Begleitung durch die Kirchen. Er berichtete von den hochqualifizierten Mitarbeiterinnen im Hospiz und von der Unterstützung durch viele Ehrenamtliche. Abschließend zeigte er den Konfirmanden die Bilder aus der Wanderausstellung vom NWZ Fotografen Gia Carlucci, der über Monate den Alltag und das Leben im Faurndauer Hospiz festgehalten hat. Ein beeindruckender Nachmittag im Hospiz…


27.03.2024 – Hospiz-Team besichtigt die Baustelle der neuen Klinik am Eichert

Hospiz-Team besichtigt die Baustelle der neuen Klinik am Eichert

Hospiz-Team besichtigt die Baustelle der neuen Klinik am Eichert

In Göppingen soll noch in diesem Jahr die neue „Klinik am Eichert“ bezogen werden. Mit ihren 650 Betten und fortschrittlichster medizinischer Ausstattung wird sie im europäischen Krankenhausvergleich zu einer der modernsten Kliniker gehören. Seit Bestehen des Göppinger Hospizes sind die Krankenhäuser im Landkreis Göppingen – Klinik am Eichert und das Christophsbad - wichtige Kooperationspartner. Umso wichtiger für das haupt- und ehrenamtliche Hospiz-Team, den nahezu fertiggestellten Klinikneubau zu besichtigen.

Geführt von dem in seinen aktiven Zeiten Verantwortlichen für den Klinik Neubau, Bauingenieur Herrn Foglia, gab es einen interessanten Einblick in die Architektur, in die künftigen OP-Sälen mit ausgeklügelter Organisation, in die Krankenstationen und zuletzt noch auf die Plattform des Rettungshubschrauberlandeplatzes.


13.03.2024 – Abschluss der NWZ-Aktion „Gute Taten“ mit großartiger Unterstützung des Hospizes

Übergabe Spendenschecks aus den Gute Taten

Vorsitzender Klaus Riegert und ehrenamtl. Geschäftsführer Georg Kolb erhalten Spendenschecks aus den „Gute Taten“

50 jähriges Jubiläum feierte dieses Jahr die alljährlich stattfindende Spendenaktion „Die Gute Taten“ der NWZ. Für die die Jubiläumsveranstaltung gingen von der Leserschaft der NWZ, von Institution, Vereinen und Künstlern aus dem Landkreis Göppingen mit Benefizveranstaltungen und von vielen Betrieben und deren Belegschaften insgesamt 304.539,29 € Spendengelder ein. Unser Verein erhielt aus dem Spendentopf 20.000,00 € für den Neubau von 6 Tageshospizplätzen in Geislingen und 500,00 € für die jährlich stattfindende „Tour de Kreisle“. Vereinsvorsitzender Klaus Riegert und Georg Kolb nahmen die Spenden dankend entgegen.

zum NWZ-Bericht vom 16.03.2024


24.02.2024 bis 25.02.2014 – Unser Verein auf der VITAWELL

Hospizstand auf der Vitawell

Seit über 10 Jahren traditioneller „Hospizstand“ auf der Vitawell

Marta Alfia traditionell im Vortragsprogramm

Marta Alfia traditionell im Vortragsprogramm der Vitawell

Unser Verein ist seit über 10 Jahren mit seinem Stand auf der Gesundheitsmesse „Vitawell“ in Göppingen vertreten. Dank der guten Zusammenarbeit mit der NWZ ist der „Hospiz-Stand“ jedes Jahr traditionell am gleichen Standort an der Aktionsfläche und direkt neben der NWZ. Ziel des jährlichen Auftritts ist, die Besucher über den Hospizgedanken zu informieren und sie zu motivieren, sich mit dem Thema des Abschiedsnehmen am Lebensende auseinander zu setzen. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen bieten den Besuchern wohltuende Handmassage an und Ehrenamtliche aus dem Vorstand informieren über die Arbeit des Hospizes und dieses Jahr speziell über den Neubau des 2. Hospizes im Kreis Göppingen in Verbindung mit sechs Tageshospizplätzen, die die ersten im württembergischen Teil des Landes sein werden.


18.01.2024 – NWZ Noah Frey


 

Aktuelles 2023

24.12.2023 – Besinnliche Advents- und Weihnachtszeit im Hospiz

Benefizkonzert „Krippe gespendet von Hospizgast Maria Krötz

Krippe gespendet von Hospizgast Maria Krötz

Musikalische Umrahmung der Heilig Abend Andacht durch das Ehepaar Kurz - Lattner

Musikalische Umrahmung der Heilig Abend Andacht durch das Ehepaar Kurz - Lattner

Die Adventszeit war in diesem Jahr neben Adventskranz und vorweihnachtlicher Dekoration im Hospiz sonntags musikalisch umrahmt von verschiedenen musikalischen Angeboten. Musiker und Sänger*innen kamen ehrenamtlich nach Faurndau und erfreuten Gäste, Angehörige und Mitarbeiterinnen mit vorweihnachtlichen Weisen. Es kamen „Nina & The Wayfarers“, die bereits im Mai das 10 jährige Jubiläum des Hospizes begleitet haben. Es kam Gerald Buß mit seinem Chor und unser „FSJ’ler Noah Frey brachte mit 30 Musikern von seinem Musikverein Wangen mit ins Hospiz.

Am Heilig Abend waren Gäste und ihre Angehörige zur Weihnachtsandacht von der ev. Hospizseelsorgerin Ulrike Langer eingeladen. Texte von Engeln an der Krippe hatte Diakonin Langer zum Thema gemacht. Geschäftsführer Georg Kolb las, wie in all den Jahren zuvor, die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas Evangelium vor. Umrahmt wurde die Feier vom Ehepaar Kurz – Lattner aus Ebersbach mit ‚himmlischen Klängen‘ auf der Harfe.

Seit vielen Jahren steht unterm Christbaum die Krippe von Maria Krötz, die kurz nach der Eröffnung als Gast im Hospiz gewesen ist. Ihr Sohn Peter mit Ehefrau bauen jedes Jahr das Kunstwerk im Gemeinschaftsraum auf. Hospizleiterin Marta Alfia freut sich alljährlich über die Verbundenheit der Familie Krötz mit dem Hospiz.

zum NWZ-Bericht vom 02.01.2024


19.12.2023 – Weihnachtsspende von der Firma Hartlieb

Spendenübergabe am Christbaum

Spendenübergabe am Christbaum

Jasmin Nebrija, Assistentin der Geschäftsleitung des Sanitätshauses Hartlieb (r) überraschte zusammen mit der zuständige Mitarbeiterin für das Hospiz Anika Gasior (l) Geschäftsführer Georg Kolb, das Hospizteam und die Gäste kurz Weihnachten mit einem großen Scheck. Die Firma Hartlieb gehört zu den traditionellen Unterstützer der Einrichtung. Georg Kolb bedankte sich für die großzügige Unterstützung unter dem Weihnachtsbaum vor dem Hospiz.


08.12.2023 – NWZ – Gute Taten unterstützt künftiges Tageshospiz

2026 soll das innovative Tageshospiz für den Landkreis Göppingen, das Erste in Württemberg, in Betrieb gehen. Mit dem Bau soll im Juni 2024 in Geislingen begonnen werden. Zusammen mit den sechs Tageshospizplätzen werden noch weitere acht vollstationäre Hospizplätze gebaut werden. Das Gesamtprojekt wird 6 Mio. Euro kosten. Eine öffentliche Förderung gibt es nicht. Die Krankenkassen werden sich zwar im Rahmen der Betriebskosten an den Investitionen beteiligen. Den Löwenanteil muss jedoch unser Verein mit Spenden und Mitgliedsbeiträge aufbringen. Der Förderverein „Hospiz im Oberen Filstal e.V.“ wird für die von den Kassen nicht mitfinanzierten Außenanlagen aufkommen, die parkähnlich gestaltet werden.

Die jährliche Spendenaktion „Gute Taten“ der NWZ hat mit Spenden der NWZ Leser in den letzten zehn Jahren das Faurndauer Hospiz bei Investitionen und in der Anfangsphase des Betriebs unterstützt. Für das künftige Tageshospiz hat es von den „Gute Taten“ bereits im letzten Jahr finanzielle Unterstützung für den Bau gegeben und wurde auch dieses Jahr wieder in die Spendenaktion der Leser aufgenommen.

Das Hospizteam und der Vorstand des Vereins bedanken sich bereits im Voraus der NWZ und bei ihren Lesern für die erneute finanzielle Hilfe.

zum NWZ-Bericht vom 08.12.2023


03. 12.2023 – Benefizkonzert „Hommage an Beethoven“ im Kurhaus Bad Boll

Benefizkonzert Hommage an Beethoven im Kurhaus Bad Boll

Benefizkonzert im Kurhaus „Hommage an Beethoven“

Musikklänge vom Feinsten von der Flöte und vom Klavier erhielten die Besucher bei „Hommage an Beethoven“ im Festssal des Kurhauses Bad Boll. Die international renommierten Künstler Johannes Hustedt (Querflöte) und Sontraud Speidel (Klavier) kamen im Rahmen der „TÖNE DER KLASSIK in bad boll“ in die Rehaklinik Bad Boll. Anlässlich des Beethoven Jubiläums-Jahres 202 führten die beiden Künstler ihre Beethoven-Interpretationen zum Klassik-Label audite, bei dem sie eine Serie von mehreren CDs aufnahmen.

Die Veranstaltung war eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Hospizes. Georg Kolb, stellv. Vorsitzender des Hospiz-Vereins stellte die beiden Künstler vor und gab einen kurzen Einblick in die Arbeit des Hospizes. Die musikalischen Darbietungen des zweistündigen Konzerts waren von Ludwig van Beethoven Notturno D-Dur op. 42, Sonate G-Dur nach dem Streichtrio G-Dur op. 9 Nr. 1 und die Serenade D-Dur op.41. Die Veranstaltung endete mit einem riesen Applaus für die beiden Künstler und einer großzügigen Spende für das Hospiz.


02.10.2023 – „Göppingen strickt“ – Spende für das Hospiz

Göppingen: Es ist eine alte Tradition für die Damen von „Göppingen strickt“ das Hospiz in Göppingen jährlich mit einer Spende zu unterstützten. Die fleißigen Strickerinnen treffen sich zweimal im Monat unter Leitung von Ilse Lang um Socken, Mützen, Schals, Jacken, Pulis, Decken und andere kuschelige Gegenstände zu stricken. Sie werden von Zeit zu Zeit auf dem beim „Schillerbrunnen“ auf dem Göppinger Wochenmarkt verkauft. Neben anderen sozialen Einrichtungen hat das Hospiz wieder eine größere Spende zur Verwendung bei der Begleitung der schwerstkranken Menschen erhalten. Das gesamte Hospizteam sagt dafür ein herzliches Dankeschön.

zum NWZ-Bericht vom 02.10.2023



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